Diplom-Psychologe Hans-Joachim Steiner (LMU München)

Private Konflikte, Ehestreit, Familienprobleme (z.B. Sorgerecht)

Mit einer Mediation nutzen Sie ein strukturiertes Verfahren, die Situation klar zu erkennen und zu benennen, Lösungswege zu erarbeiten und sich dann in gegenseitigem Verstehen auf einer qualifizierten Sachebene der Lösung des Konfliktes zuzuwenden. 

Gerade bei komplexen und unübersichtlichen Situationen kann es sehr hilfreich sein, mit Unterstützung eines neutralen außenstehenden Mediators dies  zu thematisieren.

Verglichen mit den ökonomischen und psychosozialen "Kosten" des ungelösten Konfliktes ist eine Mediation kostengünstig, verglichen mit einem rechtsanwaltlich und gerichtlich ausgefochtenen Rechtsstreit extrem billiger!

Mediation in Unternehmen

Sei es das gestörte Betriebsklima, Stress, Kollegendifferenzen...

Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz ist eine Mediation häufig ein Teil des Verbesserungsprozesses zur Optimierung. (mehr Info dazu hier)

Hausinterne Mediatoren sind dafür aber eher weniger sinnvoll, weil sich dann Vorbehalte bilden, ob die vertraulich besprochenen Aspekte nicht womöglich doch irgendwelche Wege zum "Flurfunk" finden und Befürchtungen zu Nachteilen generieren. Daher ist hier ein externer Auditor als Mediator vorzuziehen.

Ziel der Mediation ist es, daß die Parteien den Konflikt einer beidseits zufriedenstellenden Lösung zuführen, welche die Interessen und Bedürfnisse beider Parteien befriedigt.

Im Idealfall wird aus einem Konflikt der Auftakt zu einer Kooperation - in jedem Fall bleibt die Tür zu weiteren Konsultationen beidseits offen, statt sich gegenseitig verärgert abzuwerten und nicht mehr zusammenzuarbeiten.